„Asyl“, „Flüchtlinge“, „Familiennachzug“, „Dublin“ etc.: ich kann’s nimmer hör’n … ! Unsere Politiker liefern eine Schlagzeile nach der anderen, aber des Pudels Kern nennt keiner: den Imperialismus Washingtons.
Denn ohne den „quasi-religiösen“ (Heinz Theisen*) Anspruch der USA, die Welt nach ihrem militärisch-industriellen Muster zu beherrschen, gäbe es keine Flüchtlinge und keine Asyldebatte.
Und Moskau wäre auch nicht gezwungen, dem ISIS-Terror, der von USA und ihren Verbündeten finanziert wird **. den Garaus zu machen.
„FRIEDE IN SYRIEN!“ und „AMI GO BACK TO US“ müssen deshalb die Parolen sein!
Und nicht die ebenso „quasi-religiösen“ nationalen Debatten um des Kaisers Bart.
Sakradie!!
*) http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-grenzen-der-grenzenlosigkeit-1.18640730